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|  Pressestimmen  |


"... Der Schriftsteller U.S. Levin, der ursprünglich aus Laucha (Sachsen- Anhalt) stammt, hat mit „Lars und die geheimnisvolle Wünschefliege“ (Mitteldeutscher Verlag, 8,95 Euro) sein erstes Kinderbuch herausgebracht. Ihm ist eine berührende Geschichte gelungen, in der sich viele Kinder wiederfinden werden. Empfohlen ab acht Jahren."
Galaxo - Kinderseite - Mitteldeutsche Zeitung, Halle - 27. April 2016

„Satiriker U.S. Levin begeisterte im Johanniterhaus“ (Überschrift in der Mitteldeutsche Zeitung vom 17. April 2013): „Lachen ohne Ende war jüngst in Nebra angesagt. Mit einer Buchlesung eröffnete der Bibliotheks- und Lese-förderverein der Stadt seinen Bücherfrühling, und das Johanniterhaus hatte seinen großen Aufenthaltsraum zur Verfügung gestellt. … U.S. Levin traf mit seinen Geschichten bestens der Nerv der 50 erschienenen Interessenten. Diese amüsierten sich in den zwei Stunden köstlich und schämten sich am Ende nicht, dass sie sich so lauthals über den Autor amüsierten.“

"Nicht nur die Geschichten bleiben dem Publikum in Erinnerung, sondern auch das hemmungslose Gelächter. Die Lacher waren mitunter so heftig, dass sich das Publikum Tränen aus den Augenwinkeln rieb. Mancher krümmte sich und rang zuweilen nach Luft."

"U.S. Levin war auf diese Lachanfälle vorbereitet. Gekonnt legte er Pausen ein. Als das Publikum sich beruhigt hatte, startete der Autor den nächsten Angriff auf die Lachmuskeln." 
1. November 2012, Märkische Allgemeine Zeitung

"Levins Geschichten erzeugen durch die Verflechtung von glaubhaften und eindeutig fantastischen Abschnitten einen ganz besonderen Witz.  Hinzu kommt die, durch ihre Ernsthaftigkeit so unterhaltsame, ausdrucksstarke Vortragsweise des Autors.“                     
13. Oktober 2012, Ostthüringer Zeitung

"Levins Mischung aus kleinen Anekdoten, Gedichten und Geschichten aus seinen Büchern kommt beim Publikum an. Seine Lesung hat Timing, die Pointen sitzen."
3. November 2011, Märkische Oderzeitung

"Mit spitzer Zunge analysiert, mal bissig, mal makaber, mal mit einer Prise schwarzem Humor konnte man sich eines Schmunzelns oder eines Lach-anfalls nicht erwehren."
25. Oktober 2011, Rheinische Post

"Auch wenn nicht alle Pointen saßen, so funktionierten Levins kurze Erzählungen insgesamt gut. Ganz harmlos begonnen, trafen die Geschichten die Zuhörer am Ende hart..."  
24. Oktober 2011, WAZ - Westdeutsche Allgemeine Zeitung

"Die Besucher im Kleinen Kulturforum kamen voll auf ihre Kosten. Ohne Zugabe kam der Gast nicht davon."
Lesung im Kleinen Kulturforum Werdohl   - 18. Oktober 2011, Westfälische Rundschau

"Literaturfreunde bekamen in der Stadtbibliothek einiges geboten, was ihre Zwerchfelle strapazierte. Denn bei den Lesungen des Markkleeberges U.S. Levin kamen sie aus dem Lachen kaum heraus. Der Autor nimmt mit spitzer Feder und schwarzem Humor die Ungereimtheiten im deutschen Gesundheitswesen aufs Korn."
Bautzen zur "Langen Nacht der Museen" 16. Mai 2011 / Sächsische Zeitung

"Wie scharf der Senf ist, den er dazu gibt, haben Klinikpatienten und Gäste vorgestern hören dürfen und sichtlich genossen."
Lesung zu den vogtländischen Krimitagen 13. Mai 2011 / Freie Presse

"...wenn Levin liest, erzählt und Witze zum Besten gibt, meinen die Zuhörer selbst dabei gewesen zu sein. Gerade die Absurditäten des Alltags sind es, die Levin aufgreift und mit einfachen und klaren Worten, treffend formulierten Pointen sowie seiner liebevoll saloppen Erzählweise den interessierten Zuhörern präsentiert." 
18. April 2011 / Schweriner Volkszeitung

"Wenn Lachen gesund ist, dann haben Freitagabend 40 Besucher der medi-zynischen Lesung in der Stadtbibliothek Stollberg viel für ihr Wohlbefinden getan. Der Satiriker hatte Themen gewählt, die den Nerv der Zuhörer trafen. Er überspitzte, malte aus, spielte mit Worten und setzte gezielt Pointen, doch war er nie verletzend." 
18. Oktober 2010 / Freie Presse

"Und tatsächlich, wenn Levin liest, erzählt und Witze zum besten gibt, meint man, er wäre dabei gewesen. ... Gerade die Absurditäten des Alltags sind es. die Levin aufgreift und deren Fäden er weiter spinnt. Dabei schlägt er einen Bogen von Medikamentenmissbrauch, so genannte Flitzer, über echte und falsche Doktoren, hin zur Kirche, Alkohol, Klein- und Großkriminellen. Nicht nur die Geschichten an sich erheitern, auch seine Wortspielereien machen Spaß und die Pointen setzt er spitzfindig und punktgenau."
Lesung aus "Doppelt hält schlechter"   -   9./10. Oktober 2010 / Schweriner Volkszeitung

"Der sächsische Autor und Satiriker hat am Montagabend in der Ruhlander Stadtbibliothek aus mehreren seiner Bücher gelesen und die gut 50 Zuhörer regelrecht zu Lachsalven gebracht. Denn der Autor weiß: Lachen ist noch immer die beste Medizin. ... Seine Satiren aus dem Wartezimmer zeichnen sich durch ein feines Gespür für die heiteren Details in alltäglichen Situationen aus."
28. April 2010 / Lausitzer Rundschau

"Dass am Freitagabend im Neustädter Parkhotel die Lachmuskeln kräftig strapaziert wurden, dafür sorgte der Autor U.S. Levin. Zu seiner Lesung innerhalb der Reihe `Literarischer Bilderbogen´ waren etwa 70 Leute gekommen."
12. Oktober 2009 / Märkisch Allgemeine

"Ohne einen humoristischen Nachschlag ließen die begeisterten Zuhörer U.S. Levin am Donnerstagabend nicht aus der Zerbster Stadtbibliothek von dannen ziehen. Zuvor hatte der Autor die Lachmuskeln seines überwiegend weiblichen Publikums 90 Minuten lang aufs Äußerste strapaziert."
9. März 2009 / Magdeburger Volksstimme

"Viel zu lachen hatten die Besucher der Ueckermünder Stadtbibliothek am Dienstagabend, als der Autor U.S. Levin aus seinem neuen Buch `Eiterherd ist Goldes wert` vorlas. ... Auf sehr humoristische Art und Weise vermochte es der Autor, sein Publikum mitzureißen."
20. November 2008 / Nordkurier

"Was mit einem amüsierten Schmunzeln begann, steigerte sich im weiteren Verlauf der `medizynischen´ Lesung zu einem herzhaften Lachen, bei dem sich die Anwesenden zum Teil auf den Stühlen bogen."
27. Oktober 2008 / Westfälischer Anzeiger

"Mit Satiren aus dem Wartezimmer und den Krankenhäusern unseres Landes bereitete Levin den zahlreichen Zuhörern einen kurzweiligen Abend. Bei seinem ersten Besuch in Ostfriesland konnte der Satiriker das Publikum an einem Abend voller pointenreicher Literatur von sich und seiner Arbeit überzeugen."
12. September 2008 / Ostfriesisches Tageblatt

"Selbst mit so traurigen Themen wie Ärztemangel, stundenlanges Anstehen nach Terminen, Fehldiagnosen und Vertrauen in die Gesundheitspolitik brachte er die interessierte Zuhörerschaft zum Lachen."
6. September 2008 / Magdeburger Volksstimme

"U.S. Levin präsentierte zum 16. Cottbuser Bücherfrühling den Zuhörern Einblicke in seine sarkastisch gewürzten `medizynischen´Werke... Geschickt verstand er es, mit seinen Worten die wunden Stellen des Gesundheitssystems offenzulegen. Dafür erntete er bei jenen Applaus, die sich auskennen... Durch ironischen Dünger blühen die Geschichten auf zu humorvollen Inszenierungen."
17. Mai 2008 / Lausitzer Rundschau, Cottbus

"Mit Themen wie Fachärztemangel und Gesundheitsreform trifft er den Nerv seiner `Patienten´... Levin hangelt sich wortgewandt durch die Medizin und ihre aktuellen Auswirkungen auf den Kassenpatient."
7. April 2008 / Freie Presse, Chemnitz

"Mit ernster Miene saß der Autor U.S. Levin vorn am großen Tisch, so als müsse er traurige Diagnosen verbreiten. Doch seine Nachrichten schlugen sich direkt auf die Lachmuskeln seiner Patienten, das heißt des Publikums, nieder. ... `Medizynische Lesung´lautete der Titel der Veranstaltung mit dem 1960 geborenen Autor, die der Erwitter Kulturring organisierte. Ihm war damit ein Glücksgriff gelungen. ... Dabei liegt U.S. Levin das Skalpell sehr gut in der Hand. Seine Sätze sind gestochen scharf."
6. November 2007 / Der Patriot, Lippstädter Zeitung

"Was folgte, war ein überaus kurioser Abend, bei dem man von Herzen lachen konnte - eine Wohltat im Ernst des Lebens."
19. Oktober 2007 / Mitteldeutsche Zeitung

"Dabei ist U.S.Levin immer bitter ernst und verzieht nicht einmal die Miene. Und gerade das macht seine Lesung so witzig."
30. April 2007 / Westfälischer Anzeiger

"Der Warteraum im Rathaus der Kurstadt war gut gefüllt. An die 90 Patienten waren gekommen. Auf dem Rezept stand eine `Medizynische Lesung´ von U.S.Levin. ... Im leichten Sächsisch las Levin, während sich die Patienten die Bäuche hielten. Nicht wegen Galle oder Blinddarm, sondern vor Lachen. ... Davon gab´s am Abend reichlich. Viele nahmen sie sich in gedruckter Form mit nach Hause - wegen der Nachwirkungen."
25. April 2007 / Thüringer Allgemeine

"Wenn Levin mit gefasster Miene, staunendem Blick und provokant-trochener Vortragsweise den Alltag von Patienten und Machern moderner Medizin gleichermaßen auf die Schippe nimmt und in Wunden bohrt, darf er sich sicher sein, dass jeder das nachvollziehen und, zumindest diesmal, sogar darüber lachen kann."
14. Dezember 2006 / Leipziger Volkszeitung

"Levins Art, unter anderem mit vielen Wortspielereien, die Ärzteschaft auf die Schippe zu nehmen und die Abläufe in einem Krankenhaus mit denen eines rüpelhaften Handwerksbetriebs zu vergleichen, sorgte immer wieder und vor allem zum Ende einer jeden kurzen Geschichte für diverse Lacher."
1. Dezember 2006 / Goslarsche Zeitung

"Unumstritten ist jedoch, wie er es versteht, den schier unerschöpflichen Gesprächsthema Krankheit und Gesundheit stets die humorvolle Seite abzugewinnen."
24. November 2006 / Thüringer Allgemeine

"Eine Dame im Publikum musste dabei so herzhaft lachen, dass sie sich kaum noch auf dem Stuhl halten konnte. - Seine Gäste waren von solch trockenem Humor begeistert."
16. Oktober 2006 / Märkische Allgemeine

"Oft nur zwei Seiten kurz, steckte viel Kurzweil in den Geschichten, die dank der freien Vortragsweise des Autors fast wie in einem Kabarett-Programm aufs Publikum übersprangen."
16. Oktober 2006 / Ruppunier Anzeiger

"Er kann mit der Sprache spielen, ohne angestrengt zu wirken, und er widmet sich einem Thema, mit dem jeder die mehr oder wenigen amüsanten Erfahrungen gemacht hat." - "Und er tut das mit der für einen Satiriker nötigen Übertreibung, die jedoch nie ihre Bodenhaftung verloren hat." - "Dafür versteht es der Autor, sehr gekonnt an die Lebenswirklichkeit seiner Zuhörer anzuknüpfen."
21. November 2005 / Vogtland Anzeiger

"Die satirisch verarbeiteten Alltagsbeobachtungen trägt der Autor ohne Bösartigkeit oder Verletzendes vor. Er überspitzt, malt aus und setzt sensibel Pointen."
18. November 2005 / Freie Presse

"Levins Bücher haben längst einen festen Leserstamm gefunden - seine herz-erfrischenden Satiren locken immer wieder aufs Neue neugierige Besucher zu seinen Lesungen."
18. November 2005 / Leipziger Volkszeitung

"Nicht nur mit herzlichem Applaus, auch mit lauten und leisen Lachern, Kichern und Prusten hinter vorgehaltener Hand brachten die amüsierten Zuhörer des Leipzigers Autor U.S. Levins ihren Beifall für die `medizynische´Lesung am Mittwochabend zum Ausdruck."
9. November 2005 / Nordkurier

"Levin jedenfalls ist so etwas wie ein Chirurg, was Humor und Sprache angeht: trocken, unumwunden, gerade heraus gewissermaßen."
5. November 2005 / Mitteldeutsche Zeitung

"Und man muss ihm klar bescheinigen: Seine humorvollen, medizynischen Analysen sind im Zeitalter der Zweiklassen-Medizin durchaus zutreffend."
15. Oktober 2005 / Sächsische Zeitung

"Satiriker massierte Lübbener Zwerchfelle."
1. Oktober 2005 / Lausitzer Rundschau

"Seine Satire, so ist bei der Lesung mehr und mehr zu spüren, hat gar nichts Bösartiges, erst recht nichts Verletzendes. Die Überspitzungen bleiben lebensnah, sind sprachlich gekonnt pointiert und wirken mit den ihnen eigenen Formulierungen urkomisch. Gerade das ist es, was den Zuhörern so sehr gefällt und Heiterkeit auslöst."
20. November 2004 / Mitteldeutsche Zeitung

"Es blieb kein Auge trocken, als U.S. Levin am Mittwochabend in der Grevesmühlener Stadtbibliothek seine Alltagsgeschichten zum Besten gab. Dicht gedrängt lauschten die Zuhörer den Geschichten des Satire-Autors."
8. Oktober 2004 / Ostsee Zeitung

"Seine Lesung schlug jedenfalls in Warin ein wie eine Bombe, seine mit-gebrachten Bücher waren anschließend ausverkauft."
7. Oktober 2004 / Schweriner Volkszeitung

"Seine Satiren sind nicht bösartig, beißend oder zu ironisch. Die Hand-lungen werden einfach nur überspitzt dargestellt, bleiben aber lebens-nah, wirken durch die trockenen Formulierungen aber urkomisch."
Lesestoff-Leipzig (http://www.lesestoff-leipzig.de)

"Die Zuhörer erlebten feinsten Humor, der seine Wirkung aus der All-täglichkeit bezieht."
17. März 2004 / Mitteldeutsche Zeitung

"Die kurzen Geschichten, die er im Rahmen einer Lesung zum Besten gab, sind gespickt mit viel Humor und Sarkasmus - das gefiel den Merseburgern. Fast 80 Menschen waren in die Stadtbibliothek gekommen, um über die Anekdoten des Sachsen zu lachen."
23. Februar 2004 / Mitteldeutsche Zeitung

"Levins Satiren finden, wie der Abend in Schwarzenberg einmal mehr bewies, immer wieder großen Zuspruch."
15. November 2003 / Freie Presse

"Beim Aha-Effekt seiner satirischen Alltagsbeobachtungen fühlen sich die Leser immer wieder bestätigt."
10. November 2003 / Muldentaler Kreiszeitung

"Inzwischen ist U.S. Levin zu einem Begriff für locker leichte Alltagssatire geworden. ... Einfache klare Worte, treffend formulierte Pointen und eine liebevoll saloppe Erzählweise machen den Reiz der Episoden aus."
6. November 2003 / Freie Presse

"Wenn er augenzwinkernd über die `Gebrechen´ der über 40-Jährigen fabuliert oder vom neuen Freund der Tochter erzählt, bleibt kein Auge trocken."
10. Oktober 2003 / Leipziger Volkszeitung

"Ein Abend mit `heiteren Geschichten aus dem richtigen Leben´ war angekündigt worden - und der Autor hielt dieses Versprechen zur vollsten Zufriedenheit seiner Zuhörer."
25. April 2003 / Freies Wort

"Die Litera-Tour brachte den Sachsen mit seinen humorvollen, bisweilen sarkastischen Geschichten und Gedichten in die Stadt an der Elster. Schnell verging der Leseabend für das Publikum, zu schnell. Nur nach Zugaben ließen die Herzberger den Autor weiter ziehen."
27. März 2003 / Lausitzer Rundschau

"Dessen Vortrag erzeugte Lachsalven ohne Ende und mündete bei den begeisterten Zuhörern in der Arterner Kulturstätte durchweg bei Tränenausbrüchen."
8. Juni 2002 / Thüringer Allgemeine

 

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